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Tipps bei Sonnenbrand

 

© verona studio AdobeStock 272102642

Trotz aller Vorsicht hat er wohl jeden von uns schon einmal erwischt:  Der Sonnenbrand (Dermatits solaris). Leider lässt sich immer nur ungefähr abschätzen, wie lange unsere Haut es in der Sonne schadensfrei aushält – und ab welchem Zeitpunkt sie es einem übel nimmt; bis zu 8 Stunden vergehen, ehe sich der Sonnenbrand bemerkbar macht!
Die Sonne verführt uns, lockt uns hinaus, streichelt unsere Haut, Wärme durchflutet unseren Körper und positive Gefühle werden ausgelöst. Wer so viel wie möglich von diesem Glücksgefühl erhaschen will, läuft allerdings Gefahr, sich nicht nur die Finger zu verbrennen.  Besser sollte empfindliche Haut geschützt werden (mit Kopfbedeckung, entsprechender Kleidung und/oder hochwertiger Sonnenpflege). Wir sollten lieber frühzeitig den Schatten aufsuchen, und nicht darauf „warten“ bis Rötung und Juckreiz sich zeigen.

Das passiert beim Sonnenbrand mit unserer Haut

Bei übermäßiger UV-Strahlen-Exposition können unsere Reparaturmechanismen eine Zerstörung von Oberhautzellen nicht verhindern. Diese Zellen sterben ab (Aptose) und geben sozusagen im Todeskampf Botenstoffe frei, die unter anderem eine Erweiterung der zartesten Blutgefäße (Kapillaren) auslösen, wodurch die Rötung entsteht. Durch die verstärkte Durchblutung werden dann, mithilfe der weißen Blutkörperchen, die toten Zellen abtransportiert. Beschwerden wie Schwellung, Entzündung und Schmerzen kommen hinzu, die meist innerhalb von 24 Stunden ihren Höhepunkt erreichen. Der Heilungsprozess dauert in etwa drei Tage, danach sollte sich die Haut (die dann oft beginnt, sich zu schuppen) wieder beruhigt haben.
Wiederholte Sonnenbrände lassen uns schnell alt aussehen, Falten und Altersflecken können dadurch verfrüht auftreten, unsere Zell-DNA kann dauerhaft Schaden nehmen und das Hautkrebsrisiko steigen.

Schnelle Hilfe bei Sonnenbrand

  • Sofort raus aus der Sonne – bis die Haut wieder vollständig geheilt ist. 
  • Kühlen ist oberstes Gebot: Mit feuchten oder Quark-Umschlägen, After Sun-Gels (z. B. solche, die Aloe vera enthalten) – auch spezielle After Sun-Lotionen bringen Linderung. In schlimmeren Fällen kann auch zu einem rezeptfreien Brandwunden- oder Hydrocortison-Gel gegriffen werden.
  • Viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen und den Kreislauf anzukurbeln – auch die Regeneration der Haut wird dadurch unterstützt.
  • Beim Abheilen fördern rückfettende Cremes oder Lotionen die Genesung.
  • Geht der Sonnenbrand einher mit Kopfschmerzen, Fieber oder Kreislaufproblemen oder es bilden sich Blasen auf der Haut, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

 

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