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Smartphones und Schlafqualität - einfach mal abschalten

© Syda Productions AdobeStock 182690162
;">Heutzutage braucht niemand mehr alleine ins Bett zu gehen, unser ständiger Begleiter mit den tausend Gesichtern (das Smartphone) ist allzeit bereit, uns auf dem Laufenden zu halten, Lektüre anzubieten oder Musik, noch kurz (so zwei bis drei Stunden) zu zocken sowie die Möglichkeit, allen unseren Lieben noch schnell eine Gute-Nacht-Nachricht zu übermitteln (und sollten die sich bereits in Morpheus‘ Arme begeben haben, wird deren Smartphone sich durch dezentes Blinken und Brummen bemerkbar machen, damit unsere wichtige Botschaft wahrgenommen wird). Der gute alte Wecker hat sowieso ausgedient, seit das Handy in unseren Schlafzimmern Einzug gehalten hat – denn diese Funktion übernimmt das Allroundtalent gleich mit.
Und endlich müssen wir keine Angst mehr davor haben, womöglich die ganze Nacht zu verschlafen und erst am nächsten Morgen zu erfahren, was sich des Nachts ereignet hat.
Ganz klar: Es gibt Menschen, die aufgrund besonderer privater oder beruflicher (zum Beispiel diensthabende Feuerwehrleute oder Ärzte) Umstände rund um die Uhr erreichbar sein müssen – bei allen andern allerdings sollte das Mobilfunkgerät im Schlafzimmer nichts verloren haben. Auch dem Handy tut die Ruhepause gut – einfach mal ausschalten. Und dann können auch wir abschalten; denn, wie auch von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin festgestellt, schon allein das Bewusstsein der Erreichbarkeit kann sich auf unsere Schlafqualität nachteilig auswirken. Ganz zu schweigen von den reellen Störungen, wenn sich Kontakte melden oder in sozialen Netzwerken das Neueste der Nacht verbreitet wird. 
Neben dieser permanenten unterschwelligen Aufmerksamkeit, die einem erholsamen Schlaf schon grundsätzlich entgegensteht, sind es auch Gründe technischer Natur, die für Smartphones nur eine Konsequenz haben können: Wir müssen draußen bleiben!
So gibt es immer wieder Berichte über Brände, die im Zusammenhang mit Mobiltelefonen, schadhaften Geräten oder Ladekabeln, Lithium-Akkus sowie Handys, die unter Decken oder Kissen gerutscht sind und keine Luft mehr bekommen haben, stehen. 
Auch das „blaue Licht“ des Bildschirms ist einem entspannten Schlaf nicht förderlich, denn es erschwert die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin.
Fazit: Unsere Smartphones begleiten uns den ganzen Tag hindurch, gönnen wir ihnen und – nicht zuletzt – uns eine ungestörte, entspannte, erholsame Nachtruhe.
 
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