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Schlafmangel schadet Herz und Hirn

© iStock - Getty Images Plus Getty Images
align:left">„Das ist ja ein ganz ausgeschlafenes Kerlchen“ – so wird gerne zum Ausdruck gebracht, dass man die geistigen Fähigkeiten des Betreffenden für bemerkenswert erachtet. Derartige Redewendungen kommen nicht von ungefähr – vermutlich hat man schon vor langer Zeit geahnt, dass man, schläft man zu wenig, nicht richtig denken kann, Konzentrationsschwierigkeiten hat, die Fehlerquote bei kniffligen Aufgaben steigt … „am Morgen danach“ (nach schlafarmer Nacht) und – bei permanentem Schlafmangel – dauerhaft. Mittlerweile ist dies durch Studien belegt. 

Unser Gehirn hat die tägliche nächtliche Erholung dringend nötig, komplizierte Vorgänge sorgen während des Schlummers dafür, dass unsere Synapsen fit bleiben; Schlafmangel steht auch im Verdacht, das Entstehen der Alzheimer-Krankheit zu begünstigen. Wenn wir unruhige Nächte haben und zu wenige Tiefschlafphasen „abbekommen“, lässt die Gedächtnisleistung nach, das Erinnerungsvermögen leidet darunter. Keineswegs nur bei älteren Menschen – während der Tiefschlafphasen werden z.B. neue Lerninhalte von der „Kurzzeitspeicherplatte“ ins Langzeitgedächtnis transportiert, und dazu brauchen diese Hirnareale Ruhe. Untersuchungen haben ergeben, dass jene Bereiche des Gehirns, die am Tag viel „Input“ erhalten haben, messbar tiefer schlafen als andere (wenn man ihnen Gelegenheit dazu gibt). Neben unserem Gedächtnis bleibt auch unser logisches Denken infolge Schlafmangels weit unter seinen Möglichkeiten. Die Emotionen gewinnen dann die Oberhand, was zu absolut irrationalen Entscheidungen führen kann. 

Leider leidet nicht nur unser „Oberstübchen“ unter einem Schlafdefizit, sondern auch das Herz- und Kreislaufsystem. Laut amerikanischen Untersuchungen setzen sich insbesondere Menschen, die vom metabolischen Syndrom betroffen sind, einem erhöhten Herzinfarktrisiko aus, wenn sie sich zu wenig Schlaf gönnen. Wessen Blutgefäße und Herz also bereits durch erhöhten Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, Übergewicht und/oder Diabetes mellitus strapaziert sind, sollte den Körper wenigstens ausreichend lange Schlaf-/Regenerationsphasen ermöglichen. 

Doch wie viel Nachtruhe ist ausreichend? Pauschal lässt sich das kaum beantworten, da das Schlafbedürfnis so individuell wie der Mensch selber ist; doch durchschnittlich liegt man mit sieben bis acht Stunden ganz gut. Ein möglichst gleichmäßiger Tag-Nacht-Rhythmus hilft dabei, Schlafdefizite zu vermeiden. Unser Körper ist unser wichtigstes „Werkzeug“ – damit es lange und gut funktioniert, müssen wir ihm Ruhepausen gönnen; nicht umsonst bezeichnen einige Zeitgenossen den Schlaf als „Körperpflege“.
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